Die Studienzeit ist in vielerlei Hinsicht eine prägende Phase – und auch eine, in der man gewisse Dinge macht, die man im späteren Leben in dieser Form wohl kaum wiederholen würde. Dazu zählt unter anderem das Ess- und Kochverhalten. Sobald man einmal aus dem elterlichen Haushalt ausgezogen ist, steht man nämlich plötzlich vor der Tatsache, sich selbst versorgen zu müssen.

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Erfordert keine Kochfertigkeiten und geht schnell: Fertigpizza.
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Während einige wenige Studentinnen und Studenten sich bereits in jungen Jahren mit der Tätigkeit des Kochens auseinandersetzen und tatsächlich halbwegs passable Gerichte zubereiten können, stoßen viele schon beim Einkaufen im Supermarkt an ihre Grenzen. Nicht verwunderlich, dass Fertiggerichte, Toast oder Nudeln mit Pesto ganz oben am Speiseplan stehen. Berechtigt ist dementsprechend folgende Frage:

Oft stört es auch nicht, dass es über mehrere Tage hinweg dasselbe Essen gibt oder man das verkocht, was vom letzten Einkauf noch übrig geblieben ist. Manchmal steht einfach die Bequemlichkeit über dem Anspruch nach Abwechslung:

Was ist oder war Ihr typisches Essen während des Studiums?

Kochen Sie meistens selbst oder gehen Sie eher auswärts essen? Erinnern Sie sich gern daran zurück oder graut es Ihnen beim Gedanken daran? Wann hat sich Ihr Essverhalten verändert? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 4.2.2022)